Am Sonntag starteten wir, auch wenn manche offensichtlich noch müde und kaputt waren, auf zum Outdoorcamp ins Pitztal. Dort angekommen ging es erstmal zu „einem kurzen Spaziergang“, um die umliegende Gegend zu erkunden und kennen zu lernen.
Am nächsten Tag begann unser straffes, aber sehr schönes, cooles und abenteuerliches Programm, welches wir mit der Besteigung des Gipfels des Hochzeigers und einem etwas anderen Abstieg mit sogenannten „Zirpencarts“ begannen. Später gingen wir noch auf einen Klettersteig, bei dem wir unser Können unter Beweis stellen konnten.
Dienstag früh ging es dann zum Canyoning in die Alpenrosenschlucht, zu der wir uns erstmal von einer Brücke abseilen mussten, um zu starten. Von Abseilen, über Rutschen, bis zu Sprüngen, war alles dabei und jeder hat das ca. 6 Grad kalte Wasser überlebt. Später wanderten wir noch auf eine Alm, um uns dort für das Bergfest am Abend zu stärken und uns kleine lustige Spiele auszudenken.
„Ab ins kühle Nass“ war das Motto dann auch am Mittwoch Vormittag beim Raften. Die Kälte war dort eher nicht die Herausforderung, sondern eher im Boot zu bleiben, was nicht immer geklappt hat. Der Nachmittag stand dann ganz im Fokus des Volleyballturniers, bei dem das Team „Hochzeiger, wir klettern an die Spitze“ von Herrn Voigt gewonnen hat. Herzlichen Glückwunsch nochmal!
Donnerstag ging es für uns leider schon wieder nach Hause, doch wir waren nochmal auf der längsten Sommerrodelbahn der Welt, was den Heimreisetag ein wenig entspannte.
Offensichtlich eine coole Sache!